Die fantastischen Nationalparks in Utah & Arizona & Kalifornien mit dem Motorrad durchfahren

bekannt durch 

Utah / Arizona / Nevada / Californien

Von Las Vegas aus durch das Tal des Todes in die traumhaften Nationalparks von Arizona und Utah mit den Highlights Zion National Park, Bryce Canyon, Glen Canyon, Monument Valley und Grand Canyon, über den Extraterrestrian Highway und in den National Bridges Nationalpark. Indianertänze und Dinner-Cruise auf dem Lake Powel, der Antelope Canyon und natürlich die Route 66; diese Tour bietet alles, was ein Bikerherz mit Sinn für grandiose Landschaften begehrt!

TOUR

Hier siehst du die einzelnen Stationen der Tour im Tagesverlauf.

01. Tag: FR - Las Vegas
02. Tag: Sa - Beatty
03. Tag: So - Tonopah
04. Tag: Mo - Hurricane
05. Tag: Di - Bryce
06. Tag: Mi - Bryce
07. Tag: Do - Torrey
08. Tag: FR - Kayenta -Monument Valley AZ
09. Tag: Sa - Page
10. Tag: So - Page
11. Tag: Mo - Flagstaff
12. Tag: Di - Kingman
13. Tag: Mi - Las Vegas
14. Tag: Do - Las Vegas
15. Tag: Fr - Abflug FRA
16. Tag: Sa - Ankunft Deutschland

(Änderungen vorbehalten)

PROGRAMM

Hier siehst du das Programm mit einer kurzen Erklärung, was wir jeden einzelnen Tag erleben.

1 Tag Samstag Flug FRA – LAS Las Vegas
Non Stop Flug von Frankfurt nach Las Vegas. Nahe des Las Vegas Boulevard liegt unser Hotel STRAT mit eeinigen Fahrgeschäften in schwindelerregenden Höhen und mit einer Aussichtsplattform mit sehr schönem Bilick über die Stadt und vielleicht kann hier einer auch noch seine Reisekasse im Casino aufbessern.

2. Tag Sonntag Beatty
Nach gutem Frühstück gehts direkt zur nahegelegenen Niederlassung von Eaglerider. Bikes aussuchen, sich mit den Harleys ein wenig vertraut machen und los gehts. Auf – für Las Vegas Verhältnisse – kleinen Straßen fahren wir quer durch die Stadt von Süd nach Nord.
Nach einer guten Stunde Fahrt kommt auch schon die erste wirkliche Überraschung: Kaum einer weiß, dass Las Vegas ein hervorragendes Skigebiet hat, mit herrlich Pisten und 12 Schnellliften. Das ganze Skigebiet liegt über 3000 Meter hoch und ist von Oktober bis April gut besucht.
Wir erleben atemberaubende An- und Aussichten, riesige Tannen Wälder bis hinauf zu den Gipfeln, die über 4000 Meter hoch sind. Auf guten 70 Kilometer langen und schönsten Gebirgsstraßen – die an die Alpen erinnern – fahren wir von einem wunderschönen Ausblick zum anderen.
....und am Abend dann im Hotel in Beatty am Rande des Death Valley gibt es gutes Eis, einen Pool und sicher noch die ein oder andere verruchte Bar in der Mitte von Nirgendwo.

155 Meilen / 250 km

3. Tag Montag Tonopah
Recht früh, sonst wird es zu warm, fahren wir heute von BEATTY zum Ghosttown RHYOLITE in Nevada, eine verlassene Geisterstadt mit recht viel Charakter. Dort hat sich ein wohl recht durstiger Mensch ein Haus ganz aus leeren Flaschen gebaut. Er lebt nicht mehr dort, witzig anzusehen ist es dennoch.
Weiter über den berühmten DAYLIGHT PASS und Hells Gate geht’s rein ins Herz des östlichen DEATH VALLEY. Wir fahren in dem tiefsten Tal, was man auf trockenem Boden weltweit findet an riesigen Sanddünen vorbei und werden bei sicherlich sehr warmen Wetter erstmals die Weite dieser Landschaft bestaunen.
Auf wirklich einsamen Strassen (außer uns fährt da keiner) cruisen wir zu SCOTTIES CASTLE, einer richtig ansehnlichen Schloss-Burg am Ende von nirgendwo. Kaum zu glauben, man denkt zuerst an eine Fata Morgana, aber nichts so: Scotties Castle erbaut im Jahre 1912 von Mr. Scotties liegt wirklich vor uns. Gedacht als Zufluchtsort für gläubige Menschen in der Einsamkeit bietet es eine Quelle und wieder grüne Pflanzen nach viel Wüste.
Nach zünftiger Rast fahren wir weiter nach Norden und erreichen nach einer guten Stunde den kleinen aber aufgrund seiner Originalität recht bekannten Ort Goldfield. Dort sieht man noch, dass jeder Schürfer direkt neben seinem Claim seine Hütte errichtet hat. Ein Westerntown wie aus dem Bilderbuch, hier blieb die Zeit wirklich stehen! Nächster Stopp und unser heutiges Endziel ist das STATION HOTEL in Tonapah.
Auch hier weht noch der alte Westernwind. Diese Orte sind keine Touristenorte oder Attraktionen, es hat sich einfach über 150 Jahre rein gar nichts verändert. Diese Orte sind einfach zu weit entfernt von jeglichem Tourismus!
154 Meilen / 248 km

4. Tag Dienstag St. George
Wenn Euch die bisherige Route etwas einsam vorkam, heute wird es noch einsamer. Berge, Prärie, Wildpferde, ab und zu ein paar Rinder, und das war‘s auch! Aber das ist nun mal die Wüste von Nevada, da müssen wir durch, um in die schönen Landschaften von Utah zu gelangen.
Wir fahren auf dem Extraterrestrial Highway. Diese einsame einfache Straße ist USA weit bekannt. Man hat nirgendwo in der Welt mehr außerirdische Begegnungen und Wahrnehmungen von Fliegenden Untertassen und weiß der Kuckuck was noch alles gesehen, erlebt, gehört?? Keiner weiß das so richtig, aber viele haben was gesehen oder erlebt.
Es wundert dann auch keinen, dass gerade hier USA – Militärzone AEREA 51 beginnt. Vor dem Reinfahren in das AEREAC 51 Militärgebiet wird mehr als klar gewarnt und auch vor dem Schusswaffengebrauch bei Missachtung.
Etwas lustiger und originell wird es dann ein wenig später: Wir erreichen den Ort der „ALIENS UND DER AUSSERIRDISCHEN" Rachel. Mitten im Ort (besteht aus 8 Häusern) ist der lokale Treff der „ALIENS" – die Alien Bar. Trotzdem und erfreulicherweise bekommen wir einen „Ausserirdischen Kaffee", der erstaunlicherweise hervorragend schmeckt und gar nicht ausserirdisch daher kommt!!
Danach, frisch gestärkt gehts und wieder auf herrlich einsamen Fahrstrecken nach UTAH und dort erreichen wir mit St. Georg die erste Region mit flammend roten Bergen – den Flaming George. Wir übernachten mitten auf dem St. George Boulevard und geplant ist eine guter Burger im angesagtesten Restaurant der Stadt. Auch die Main Street mit Ihren Bars ist nicht allzu weit.
315 Meilen / 506 km

5. Tag Mittwoch Bryce
Wir starten Zeitung und wieder geht es aufwärts Richtung Zions National Park, den wir von Süden aus anfahren. Von hier aus ergeben sich ganz andere Ausblicke als auf unserer Tour Wilder Westen. Der Park hat nicht umsonst den Namen „Park Gottes“. Die weißen und roten Felsen vermischen sich zu einer außerordentlich schönen Landschaft.
Wenn wir Glück haben, sehen wir nach dem Nationalpark ein paar Büffel. Von dort aus geht es auf schönen Straßen hinauf auf die Gipfel bis Cedar Break auf über 10.000 Fuß. Dort oben trainiert die amerikanische Ski-Nationalmannschaft und die Blicke in die Weite Utahs versprechen schon viel tolle Landschaft für die nächsten Tage.
Wieder bergab erreichen wir mit dem Red Canyon eine Gegend, deren rote Steine sich zu Türmen aufwinden und wir durch zwei rote Tunnel fahren.
Gegen Abend erreichen wir dann den Bryce Canyon. Im Rubys Inn ist wieder Western-Romantik angesagt. An diesem Abend fahren wir noch in den Nationalpark Bryce Canyon ein, um wenigstens den Sonnenuntergangs-Punkt zu genießen. Viele halten ja den Bryce Canyon für den schönsten Nationalpark in Amerika. Er rangiert auch meines Erachtens unter den TOP 5. Macht Euch selbst ein Bild von den mehreren tausend roten riesigen Felssäulen!
189 Meilen / 304 km

6. Tag Donnerstag Bryce Canyon Rubys Inn
Wir übernachten hier 2 Nächte und haben somit den nächsten Tag Zeit, alle Aussichtspunkte dieses Parks anzufahren (Euer Ticket vom Vorabend gilt weiterhin), den Navajo Trail hinab zu wandern, einen Ritt zu Pferde in den Red Canyon zu wagen oder einen Rundflug über den Canyon zu machen (alles fakultativ). Vielleicht ist auch Rodeo-Time und wir erleben diese eindrucksvolle Show Mann gegen Tier.
Am Abend lädt ein gutes Buffet zum Abendessen ein. Hier klingt der Tag zünftig aus.

7. Tag Freitag Torrey
Auf Straßen mit weiteren wundervollen Felsformationen, langen geschwungenen Kurven und vielen Ausblicken kommen wir zu einem sehr schön errichteten Kaffee. Von dort aus immer weiter bergab und bergauf erreichen wir den Capitol Reef Nationalpark. Durch diesen fährt wieder jeder allein, um die Eindrücke dieser Felsen auf sich wirken zu lassen. Immer am Freemont River entlang erreichen wir Torrey. Ein Ort irgendwo im Nirgendwo, trotzdem haben wir ein schönes Hotel und bekommen ein gutes zünftiges Abendessen.
224 Meilen / 357 km

8. Tag Samstag Kayenta
Nach zeitigem Frühstück brechen wir auf zu den nächsten Highlights unserer Tour. Durch den Glen Canyon wieder auf einsamen kurvigen Straßen erreichen wir zuerst das Natural Bridges Monument. Mehrere zum Teil fast 100 Meter hohe Felsbrücken laden ein, erkundet und fotografiert zu werden.
Weiter geht es über die US 261 hinab in das Tal des Monument Valley. Die Straße ist auf 3 Meilen nur mit fest gefahrenem Schotter belegt, jedoch mit langsamen Fahren ist das zu schaffen. Belohnt werden wir mit grandiosem Ausblick auf das Tal.
Unten angekommen erwartet uns der Mexican Hat – ein Fels, der platt auf einer Felsnadel sitzt und ausschaut eben wie ein Mexikanischer Hut. Wir müssen aber weiter hinein in das Herzstück der Navajo Nation – den weltberühmten Tafelbergen des Monument Valley. Dort angekommen sitzen wir auf wie Lucky Luke bei den Jeeps der Indianer, die uns abseits der Touristenströme an heilige Orte bringen. Riesige runde Felsenlöcher und uralte Felszeichnungen der Anazazi-Indianer begeistern uns und die Flötenspiele der Indianer oder der Sonnenuntergang auf den majestätischen Felsen werden dem ein oder anderen sicher eine Träne der Rührung entlocken.
Die Indianer servieren uns ein gutes Abendessen mit dem typischen Fladenbrot, ehe sie uns die Indianertänze des Pow-wow näher bringen und uns zum Mittanzen einladen. Im Dunkeln bereits fahren wir dann in unser Hotel in Kayenta.
210 Meilen / 338 km

9. Tag Sonntag Page Lake Powell Resort
Den Navajo Mountain Senic Way kann jeder allein fahren, ehe wir wieder uns kurz vor Page treffen. Hier sieht die Steppe so aus, wie man sich Indianerland vorstellt. Es fehlen leider nur die Büffel.
In Page angekommen, werden wir zum Horseshoe Bend fahren. Dort macht der Colorado eine riesige Schleife um einen Fels herum, der dem Fels seinen Namen gibt – Hufeisen.
Über den Glen Canyon Damm erreichen wir dann wieder den Lake Powell – diesmal weiter südlich direkt am Staudamm. Hier werden wir den Abend den Lake bei einer Dinner-Kreuzfahrt genauer erkunden und die roten, weißen und zum Teil fast schwarzen Wände der Antelope Schlucht kommen dem Schiff zum Anfassen nahe. Der Sonnenuntergang macht dieses Farbspiel wieder unvergesslich.
122 Meilen / 196 km

10. Tag Montag Page
Wie übernachten einen weiteren Tag in diesem außergewöhnlichen Resort. Zwei Pools laden zum Sonnenbaden und Relaxen ein mit Blick auf eine wundervolle Landschaft aus Wasser und Fels und wer möchte, kann auch Page erkunden. Es gibt hier auch die Möglichkeit, mit einem kleinen Flieger über die unendlichen Buchten des Lake Powell zu fliegen und dabei nochmals die Tafelberge des Monument Valley zu überqueren.
Eine grandiose Sicht auf diese Naturwunder (fakultativ, ca. 260 US$ p.P.) Am Nachmittag steht dann noch der Antelope Canyon auf dem Programm. Als Schlucht-Canyon haben das Wasser und der Wind eine wirklich außergewöhnliche Landschaft geformt, die man mit Bildern kaum festhalten kann. Sehen und Staunen. Danach ist Abendessen beim Mexicaner angesagt – in paar Cocktails sind sicher drin.

11. Tag Dienstag Flagstaff
Wenn diese Tour „Canyon Roads“ heißt, darf wohl der größte Canyon der Erde nicht fehlen – der Grand Canyon. Im offiziellen Nationalpark haben wir Zeit, die dortigen Buslinien auszuprobieren, die uns an zauberhafte Plätze mit Blick auf dieses Naturwunder fahren. Gern kann auch ein jeder den Helikopter nehmen, um über diese große Schlucht zu fliegen und die unsagbare Tiefe und Farbenpracht zu bestaunen (270 US$ p.P.). Heute wechseln wir wieder nach Arizona und erreichen nach schöner Fahrt Flagstaff. Diese Stadt lebt an der Route 66 und dokumentiert das auch mit ihrer historischen Altstadt. Die Hotels haben bei Western-Drehs schon Stars wie John Wayne beherbergt und viele Saloons laden zu einem Besuch ein. Unser Abendessen werden wir zünftig nach Western-Art in einem tollen Restaurant haben.
140 Meilen / 225 km

12. Tag Mittwoch Kingman
Heute starten wir in Richtung Sedona. Wie auch auf unserer Wild-West-Tour begeistert uns das Städtchen mit seiner traumhaften Lage und einer mondänen Flaniermeile inkl. Harley-Davidson-Shop Grand Canyon. Wir nehmen uns aber etwas mehr Zeit und können die Stadt etwas genauer erkunden, zum Beispiel das Geschäft mit den ganzjährig verrückten Weihnachts-Artikeln.
Weiter geht’s über die Mingus Mountains und Jeromé als kurvige Herausforderung zurück auf die Route 66 nach Seligman. Bei Uschi gibt es wieder einen guten Imbiss und einen Kaffee und dann geht es weiter über die legendäre Straße bis Kingman, welches sich als Hauptstadt der R66 bezeichnet.
258 Meilen / 415 km

13. Tag Donnerstag Vegas
Über die Stockton Hill Road durch riesige Joshua Tree Felder erreichen wir den Highway Richtung Vegas. Über die neue Brücke am Hooverdamm erreichen wir erst einmal Boulder City. Gern machen wir auch einen kleinen Schwenk, um über diesen weltberühmten Staudamm zu fahren.
Gegen Abend erreichen wir dann Eagle Rider und geben unsere Bikes zurück. Danach bringt uns unser Bike-Vermieter in unser Hotel – das Stratosphere in Vegas mit seinem riesigen Turm mit bester Aussicht auf diese verrückte Spieler-Metropole.
200 Meilen / 320 km

14. Tag Freitag Las Vegas
Dieser Tag ist dem Einkaufen, dem Spielen oder Relaxen gewidmet, ganz wie jeder will. Gern organisiere ich eine Stadtrundfahrt oder gebe Tipps zum Einkaufen oder Erleben. Das Hotel bietet auch eine große Pool-Landschaft. Empfehlen kann ich auch als Attraktion das beeindruckende Riesenrad mit traumhaftem Blick auf diese Stadt oder die neue Sphere – eine leuchtende Kugel als Veranstaltungs – Arena.

15. Tag Samstag Las Vegas
So schnell ist die Zeit unserer Canyon Road Tour vergangen, so dass es heute gegen Mittag heißt, Abschied zu nehmen mit tausenden Bildern in der Kamera und im Kopf und dem Traum der nächsten Tour. Der Flieger bringt uns in die Heimat, die wir am nächsten Tag erreichen.
Gesamt-Strecke: 1990 Meilen / 3200 km

(Änderungen vorbehalten)

TERMINE

Termine

Datum

2024

24.05.2024 bis 08.06.2024 (geänderter Reisezeitraum aufgrund Flugänderung (einen Tag nach vorn)

2025

23.05.2025 bis 07.06.2025

LEISTUNGEN & PREISE

Im Reisepreis eingeschlossen sind:

  • Alle Flüge mit Steuern und Sicherheitsgebühren, alle Flughafen-Transfers in USA
  • alle Hotels
  • 13x reichliches Frühstück, meist Büffets
  • Harley-Davidson®-BIKE- Miete mit allen Steuern und Nebenkosten
  • Harley-Davidson®-BIKE- Vollkasko Versicherung mit 750 € Selbstbeteiligung (ausgenommen Glas- und Reifenschäden)
  • 13x Abendessen, oftmals mit Getränken
  • Übernahme der Motorräder bei Eagle Rider
  • Transport des Gepäcks
  • Ersatz-Maschine bei Defekt (binnen 48 h)
  • deutschsprachige Reiseleitung
  • Wasser und Limonade aus dem Getränkecooler und Snacks während des Tages


Es stehen folgende neuwertige HARLEY DAVIDSON® Modelle zur Auswahl:

  • Electra Glide (mit Windshield und bequemen Beifahrer-Sitz)
  • Heritage Softail Classic (mit Windshield und Sissy Bar)
  • Road King (mit Windshield und Sissy Bar);
  • Dyna Low Rider auf Anfrage
  • Modelle von Honda, Indian und BMW auf Anfrage


Bikewahl: für die Electra Glide & die Modelle von Indian, Honda und BMW wird ein Zusatzbetrag von 400 Euro und für die Modelle HD Road Glide & Street Glide von 200 Euro je Tour und Fahrer erhoben.

Ein Begleitfahrzeug (Mini-Bus) für das gesamte Gepäck, meist mit Trailer, kalte Getränke, Sanitätskasten und sitzmüde Mitfahrer ist selbstverständlich mit dabei.
Fast alle Hotels haben Swimming-Pool, meist auch einen heißen Whirlpool. Klimaanlage, Bad/Dusche, WC, Farbfernsehgerät und Telefon ist in allen Hotels obligatorisch. Meist gibt es auch noch Föhn und Kaffeemaschine

Nebenkosten während der Reise halten sich in Grenzen ($ - Kurs !!!), es kommen lediglich Trinkgelder oder Helikopter-Rundflug (ca. 219 US$) am Grand Canyon plus persönliche Ausgaben hinzu.

Organisationspaket 570 € Fahrer / 370 € Beifahrer
um Zeit zu sparen beim Tanken & Einfahrt in die Nationalparks & Mautstrecken, werden diese Kosten mit der Endrechung vorab zwingend erhoben:

  • Benzin für die gesamte Tour (Wert € 200,00 per Bike)
  • alle National Park Eintritte, Maut Straßen & Brücken Gebühren (Wert € 350,00 p.P.), darin sind enthalten: Zion NP, Bryce NP, Capitol Reef NP, Bullfrog Marina, National Bridges NP, Monument Valley NP, Jeep Tour Monument Valley, Lake Powell Marina, Antelope Canyon Tours, Dinner Cruise Lake Powell

Das Organisationspaket wird mit Endabrechnung 6 Wochen vor Reisebeginn berechnet, abhängig von den tatsächlichen Kosten für Nationalpark-Eintritte und Benzinpreisen, kann sich geringfügig verändern.

Reduzierung Selbstbeteiligung auf Null Euro (optional buchbar)

Wegfall Selbstbeteiligung pro Motorrad € 145,00 (bei Diebstahl € 5000.-SB / kein Schutz bei Trunkenheit)

Für die Wahl der Electra Glide werden ein Zusatzbetrag von 400 Euro und für die Street Glide Touring Edition ein Zuschlag von 300 € erhoben.

PREISE AB DEUTSCHLAND

2024

2025

Fahrer im Doppelzimmer

€ 7.050,00

€ 7.250,00

Beifahrer im Doppelzimmer

€ 5.000,00

€5.000,00

Einzelzimmer

€ 990,00

€ 1.050,00

Unsere Preise beinhalten alle Flüge ab Deutschland sowie Frühstück und Abendessen!

Der Abflugsort für die Interkontinentalflüge in die USA obliegt dem Veranstalter.

Gern unterbreiten wir Ihnen auch ein Angebot für Ihre Anreise zum Flughafen (Zug zum Flug) oder für eine Verlängerung Ihrer Reise mit einem anderen Rückflug-Flughafen. Bitte sprechen Sie uns einfach an!

(Änderungen vorbehalten!)

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BUCHUNG

Hallo liebe Bikerinnen und Biker,
ihr könnt Euch hier verbindlich anmelden für diese Reise (vorbehaltlich Verfügbarkeit).
Über das Online-Formular geht dies direkt, wer Papier bevorzugt, druckt bitte das PDF-Dokument aus, füllt es aus und sendet es uns per Mail, Post oder Fax wieder zu.
Wir freuen uns auf die Reise mit Euch!

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VERANSTALTER

USA Biker Tour L.L.C.
524 Lacabana Beach Drive
Las Vegas
NV 89138, USA

 

Buchung und Infos über:

USA-BIKER-TOUR L.L.C.
Pfaffenberg 125
09337 Hohenstein-Ernstthal
Sachsen, Deutschland
Tel:  +49 (0) 3723 / 66 76 895
Fax: +49 (0) 3433 / 22 39 996

email: info@usa-biker-tour.com

USA-BIKER-TOUR L.L.C.
Im Zollstock 1
67454 Hassloch
Tel.: 06324/810501
email: k.mayer@usa-biker-tour.com

 

Ihr Veranstalter, Matthias Lux, hat mehrere Dutzend Touren geführt. Er versteht sich nicht als Reiseleiter, sondern als einer der Gruppe, der die Organisation übernommen hat. 

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